Jeder Tag war wie ein krieg für mich,

                                                            wie tausend Jahre ewiger gefangenschaft

                                                            in deiner Liebe, gezwungen nie mehr zu lieben

                                                            Jemand anders außer dich.

                                                            Ein Fehler der es so für mich tat, Die harten Schatten

                                                            im genick des schweigens, auf ewig geplagt von Träumen

                                                            die einem mehr oder weniger auch nicht mehr zeigen als

                                                            das was schon geschehen war.


 

 

Pfad über Pfad durch Berg und Tal, seelenruhig die Gegend nur leise das tosende Gras im Winde raschelnd.

Ich denke an nichts.

Sachte sinkt der Erdboden unter meinen Füßen davon die so weiche Erde sie gab schritt für schritt nach und wenig sackten meine schuhe in dies hinein. Nur wenig zuckten die Äste und die Blätter der Bäume, leise rauschte das fließen eines Baches und des pflocken die sachte einen Weg ins Wasser fanden. behoben schob eine Böhe deinen Namen mit, wiederholte ihn auf ein neues, doch ich dachte an nichts, an garnichts. Erst als ich einen einsamen Ort erreichte, mir das Wasser gegen die beine peitschte und der Wind wie eine geballte Faust in mein gesichte schlug. Die Kälte sachte meine haut fraß. Kein Gebüsch,kein Geäst, nur die graue gegend erhob sich, es war so finster und verdammt. Weiter ging mein langsamer schritt voran doch nicht weit kam ich, erneut kreuzte mir das Kontra in das gemüt und erneut erhob der Wind seine so kleinlaut tiefe stimme und rief deinen namen, ich dachte an nichts, an garnichts.... ich dachte nur an dich, wie sehr ich dich doch brauchte, so sehr wie eine Rose die Sonne. Warum ich ging, warum? Eine frage die selber niemals eine Antwort fand, tief vergraben im inneren, gekettet wie eine Folter an mein Herz. Alleine und kalt so schien mir die Welt gworden und immer wieder musste ich mich fragen warum,wieso,weshalb? Doch immernoch fand ich keine Antwort auf diese fragen, auf dieses geschehen. Lange dachte ich nach, allein im regen stehen fanden meine Gedanken ihren Weg quer durch die Lüfte. Ich erinnerte mich, wie nahe wir waren, welch gelichen gedanken wir trugen, welch geliche Interessen und ich wusste wir waren für einander bestimmt. Erinnerung über Erinnerung jagten sogar mir die Tränen übers Gesicht und immer wieder hörte ich dieses eine Lied.

 

 I asked it where it had been

Then we started arguing

I'm just like the other ones

But i don't believe you think I'm dumb

And where did all the Money go?

Did Jesus come and noo one know?

 

Sugarspice and insulin

Hold me 'til you're back again

'Cause it feels like I'm losing you

When it feels  like I'm losing yo

But I miss, how it use d to be

She only looks like you

When it's using me

 

Her silver spoon Oblivion

Paints her Blue and Back again

While Ihear...

I love you

I need you

I'm still here.... 

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